Mikro- vs. Makroarchitektur – Spielraum und Spielregeln

von Stefan Zörner | 20. März 2018

architektur

Während in einer klassischen Konzern-IT Standards und Blaupausen für immer gleiche Anwendungsarchitekturen sorgen, betonen Microservice-Ansätze die technologische Freiheit. Zwei extreme Spielarten der Ausgestaltung von Makro- und Mikroarchitektur. In diesem Vortrag lernt Ihr neben dem Konzept selbst auch die auf Eure Ziele abgestimmte Richtung, die Ihr in dieser Fragestellung einschlagen solltet. Wie sieht in Eurem Kontext die Balance aus -- was gebt Ihr für alle Elemente Eurer Anwendung(slandschaft) vor, wo lasst Ihr bewusst Spielraum? Und gibt es auch noch etwas dazwischen? Zu diesem Zweck passen wir organisatorische und technologische Trends wie 2-Speed/Bimodale Architekturen, Cloud und Domänenorientierung in das Entwurfsdoppel Makro und Mikro ein.

Poster: Jürgen freut sich und hält einen Bauplan in der Hand.

Von der Bayer AG über IBM und oose zu embarc. Stefan Zörner blickt auf zwanzig Jahre IT-Erfahrung zurück und stets gespannt nach vorn. Er unterstützt in Architektur- und Umsetzungsfragen mit dem Ziel, gute Architekturansätze wirksam in der Implementierung zu verankern. Sein Wissen und seine Erfahrung teilt er regelmäßig in Vorträgen, Artikeln und Workshops. Stefan ist Apache Committer, aktives Board-Mitglied im iSAQB und Autor des Buchs „Softwarearchitekturen dokumentieren und kommunizieren“ (Hanser Verlag).



Die Veranstaltung wird durch die Java User Group Görlitz (im iJUG Verband) organisiert.
Die Java User Group Görlitz ist ein Projekt des Digitale Oberlausitz e.V.